ARGENTINIEN 2.11.2023 - 19.11.2023 Fortsetzung Chile
San Antonio de los Cobres - Purmamarca - Humahuaca - Jama/ARGENTINIEN 12.11. - 19.11.2023
Auf der alten Ruta 40 (jetzt 79, sie soll besser sein als die neue) im Tal dem Rio San Antonio de los Cobres entlang, es beginnt mit üblem Wellblech und bleibt auch so, bisher die schlimmste Strasse von allen, eine grosse und weit verstreute Lama-Herde mit der Hirtin, einige Kühe, Esel und einsame Häuser/Höfe, sonst gibt es nicht viel zu sehen in dieser gelb/braunen Wüste, ausser bevor wir auf die 52 kommen, glitzern weiss die Salinas Grandes del Noroeste, für die 80km brauchen wir 6Std., max. 30kmh, auf dem Asphalt wieder Pneu aufpumpen und die ruhige Fahrt auf der Ebene von 3500m geniessen, dann geht es hinauf zum Pass Altos del Morado mit 4170m und über die Cuesta de Lipán (super ausgebaute Pass-Strasse) hinunter nach Purmamarca auf 2300m, hier stehen wir im Estacionamiento vom Club Atletico Santa Rosa (nur ein Parkplatz, aber bewacht, OK), Dusche/WC wären vorhanden, sehen aber nicht sehr brauchbar aus, Joko der Bewacher will erst ARS 4000, vom iOverlander wissen wir, dass es bisher 3000 gekostet hat, er ist damit zufrieden, auch nachts noch warm, so viele Fenster offen wie schon lange nicht mehr.
In der Nacht trifft noch ein argentinischer Van ein, sie sind von Peru, Bolivien, Chile auf dem Heimweg nach Santa Fé, grosse Wäsche, sie bleiben, bis die trocken ist.
Wir laufen den Paseo de los 7 Colorados, ein Rundweg am Fusse des Berges der 7 Farben und durch das Dorf und dessen Fussgänger-Zone, hier ist alles voll mit Händlern, sehr farbig, aber alle verkaufen das gleiche.
Weiter auf der 9 und durch die Quebrada de Humahuaca/Schlucht mit farbigen Bergen, dem Rio Grande de Jujuy entlang, der hat sogar Wasser, es ist grün und Reben, Mais, Salate, Gemüse wachsen, ein grosses Projekt: die stillgelegte Bahnlinie bis Humahuaca wird renoviert, im Humahuaca Halt beim Tourist Office an der 9, Eduardo beantwortet alle unsere Fragen, wir buchen eine Jeep-Tour zum Hornocal/14-Farben-Berg für morgen, dann das Bachbett hoch zum Camping La Carolina (Leandro nett, sauber, gepflegt).
Wir laufen ca. 15Min. in den Ort, es ist Siesta, viele Restaurants sind geschlossen, wir essen im Aisito (Hippy-mässig, gut, leider kein Poulet für Geni, aber die besten Empanadas hier), recht viele Touristen sind unterwegs, der Bäcker Rico Pan öffnet um 18Uhr, ca. 10 Leute warten bis 18:20 und es gibt nur Brötli, sonst nichts.
Um 10:30 holt uns Bartholomeo mit dem Hilux ab, auf ca. 30km geht es bis 4350m hinauf zum Cerro el Hornocal, wir sind so froh, fahren wir nicht selber, die Strasse ist nicht soo schlecht, aber Wellblech/Bachbett, wir wären den ganzen Tag unterwegs, der Auflug lohnt sich, grandios die Aussicht auf die verschieden farbigen Berge.
Zurück auf dem Camping treffen wir Jeannine & Tino aus der CH (Hilux Camper von Campertravel.CL/Chile), heute sind einige Camper und Zeltler da, nette Nachbarn Eli & Daniel (von Salta, mit grossem Zelt), sie träumen von einem Camper wie der GeCo, für Argentinier ist er unerschwinglich (1 Camper kostet soviel wie 3 normale Häuschen), hier finden auch Anlässe mit kleinen Kindern, Grösseren und (Geburtstags-)Feste statt, dafür hat es einen Quincho/grosser Pavillon mit Parrillas, Tischen, Bänken, die Lautstärke der Musik hält sich immer im Rahmen und wenn es dunkel ist, verschwinden alle.
Wir bleiben einige Tage, gehen nochmals essen im Pinocho (feines Poulet, Pommes, Gemüse) und La Tuna, werken am GeCo und an der Homepage, laufen in's Dorf (trotz Einkauf, Wäsche, Hitze und Höhe (2900m) haben wir noch nie ein Taxi genommen), warten um 12Uhr beim Cabildo auf das Erscheinen von San Francisco Solano, steigen hoch zum Monumento a la Independencia/Denkmal für die Unabhängigkeit (es verherrlicht den indianischen Teil zur Erringung der Unabhängigkeit, und dieser Bevölkerungs-Teil gehört heute zu den absolut Ärmsten!), nehmen Kafi im La Casona (fein, grosse Kuchenstücke Apfel und Schokolade nehmen wir mit zum Dessert am Abend), Humahuaca und der Camping gefallen uns.
Am letzten Abend stehen 5 Camper da, davon 3 Schweizer und 3 Bimobil! Maria & Walter (Sprinter/Bimobil CH-SG), Karin & Sam (Land Cruiser CH/D).
Sonntag, 19.11. und 2. Runde der Präsidentschafts-Wahlen: Massa oder Milei, wir sind gespannt wer siegt und welche Auswirkungen das hat, auch auf dem Rückweg sehr schöne Strecke nach Purmamarca und über die Cuesta Lipán, neben vielen Touristen-Bussen und -Vans auch Motorräder und LKWs, aber nach Salinas Grandes sind wir fast alleine auf der 52 unterwegs, Salare und immer wieder Lamas und Vicuñas auf der Strasse, mit Posthorn geht's manchmal etwas schneller, die Standard-Hupe ist defekt, wir haben viele Flach-Sicherungen dabei, aber so kleine nicht, schon gar kein 15i! Riesige Hochebenen umgeben von farbigen Bergen, wir kommen bis Jama (4000m) und stehen bei der YPF.
Das Warmwasser funktioniert: wegen der Höhe nicht boosten (machen wir automatisch), sondern nur Eco.
Belén - El Peñon - Antofagasta de la Sierra - Salar de Pocitos - San Antonio de los Cobres 8.11. - 11.11.2023
Um 7Uhr Tagwach (nebenan wird schon betoniert), die Dichtung ist trocken und zuviel Öl ist nicht drin, es läuft nur ganz wenig aus, also beruhigend, Rückfrage in der Schweiz, ob wir so den Circuito Puna (über 1000km Schotterstrasse, über 4000m Höhe) fahren können oder direkter zu Iveco müssen, ergibt, dass wir noch die Antriebswelle kontrollieren (die ist OK) und Dichtung und Öl im Auge behalten müssen, bei der Shell tanken wir auf und kaufen für alle Fälle 2 Liter Gear Oil 80W90.
Wieder eine ganz schöne Strecke durch die Quebrada de Belén und dem Rio Belén entlang, beim Abzweiger El Eje entscheiden wir uns definitiv für die Puna-Route, auf der 36 und 43 nach Villa Vil und El Peñon, dazwischen ca. 30km Baustellen mit den üblichen rupigen Desvios/Umleitungen, der Zmittags-Bananen-Halt fällt wegen Bremsen-Überfall kurz aus.
Auf der Cuesta de Randolfo kommen wir auf 3225m hinauf, Kafi-Halt ohne lästige Viecher, Sand-Dünen, unten in’s Valle de El Bolsón, Vicuñas, Schafe, Ziegen, Kühe, Berge mit wunderschönen Farben wechseln sich ab, höchster Punkt für uns heute 4030m, nicht viel Verkehr, meistens Pickups von Minen, wenig PW, Mondlandschaften mit wechselnden Farben.
Vor El Peñon Empfang durch Guardaparque/Ranger, wir werden erfasst und erfahren, dass man definitiv bei den Pomez nicht mehr übernachten kann, also stehen wir hier beim Centro Cultural/Punto Digital (trotzdem kein Internet) auf 3390m, uns geht es gut damit, nehmen aber trotzdem einen Coca-Tee, nebenan wird in einem grossen Anhänger gwärchet, es wird geschweisst, gehämmert und gefräst, diese Fähigkeiten werden bei den Minen gebraucht.
Überraschend können wir zum Zmorge doch CH-Radio empfangen, kurz hinter El Peñon beginnen die 30km ripio zum Campo de Piedra Pómez/Bimsstein-Feld (riesig), Strasse sehr ruppig aber OK, mit 10-25kmh fahren wir über Wellblech, Sand, Schotter, anstrengend für Mann und Maschine, das Campo ist spektakulär, wir fühlen uns wie auf dem Mars, zurück auf der 43 Kafi-Halt und Geni pumpt die Pneus wieder auf für die Teerstrasse, Vulkane, interessant: die Strasse wurde den Lavafeldern entlang gebaut, hübsch die Laguna de Antofagasta, in Antofagasta de la Sierra finden wir erst keinen Platz, bleiben dann aber doch in der Nähe der Plaza, bei Schule, Sport-Halle und Fussball-Platz, immer mal kommt jemand vorbei zum Gucken, auch die Polizei (beruhigend).
In der Nacht trifft noch ein grosser Miet-Camper (Cinzia) ein, der ist aber am Morgen früh schon wieder weg, im Dorf treffen wir nochmals Lukas und Bruder (1. Begegnung in Villa Unión), wir hätten gerne Diesel aufgefüllt, aber gestern hatten beide Tankstellen kein Combustible, heute hat sich ein YPF-Tankwagen zum Auffüllen bereit gemacht - das kann dauern, wir müssen nicht warten, wegen der Dichtung entscheiden wir uns für die Weiterfahrt auf der einfacheren Route 43, zum Start übelstes Wellblech, wird aber besser, 10-45kmh, nach jedem Hügel kommen wir in ein anderes Tal mit Bergen in verschiedenen Farben und Formen, rote Felsen wie die chinesische Mauer, viele Vicuñas, Salare, Lagunen.
Wie überall in dieser Gegend wird auch beim Salar de Hombre Muerto/Salzsee Toter Mann Lithium abgebaut, die 43 führt durch ein Container-Dorf hindurch, das im Entstehen ist, und ganz am Rand über den Salzsee (die richtige Strasse darüber ist gesperrt), hier beginnt der schönste Teil der heutigen Strecke (bis 60kmh), dunkle Regenwolken verfolgen uns den ganzen Tag, ein paar Tropfen erwischen uns am Nachmittag, einige Esel, ein Fuchs überquert die Strasse.
In Salar de Pocitos fragen wir beim Kontroll-Posten für Minen-Transporte, Anibal ist sehr nett (spricht auch etwas deutsch, englisch, französisch), er ist begeistert vom GeCo und wegen Kühlschrank und Dusche flippt er fast aus, er besucht uns später nochmals und bringt das Passwort für’s Internet, wir können sogar die Tagesschau sehen, sein Kollege hat Nachtdienst, ist also ein sicherer Platz (man könnte auch die WC benützen).
Wir haben ein Warmwasser-Problem: wenn wir nicht am Strom sind und mit Gas heisses Wasser machen wollen, geht nichts, Fehlermeldung E517H, wir müssen dem nachgehen.
Herzliche Verabschiedung von Anibal, weiter auf der 27, breit und am Anfang gut, ein Stück wird sogar neu gemacht, aber bald wieder Wellblech, hinauf zum Paso Alto Chorrillo 4560m, Strasse recht gut, schmal, manchmal enge Kurven ohne Sicht, unten kommen wir wieder einmal auf die Ruta 40 und werden sooo enttäuscht, man fährt tatsächlich im Bachbett, für die 13km zum Viadukt brauchen wir fast 1Std.
Für die mühsame Anreise werden wir entschädigt: unterwartet sehen wir den Tren a las Nubes/Zug in die Wolken unterwegs und auf dem Viaducto La Polverilla, wenn wir das geplant hätten, hätte es sicher nicht geklappt.
Auf dem Rückweg nehmen wir einen jungen Mann mit, er ist mit dem Töff unterwegs und das Benzin ausgegangen, in San Antonio de los Cobres haben wir das gleiche Ziel: Tankstelle, er bekommt sein Benzin und wir 100 Liter Diesel.
Wir stehen beim Mercado Artesanal, stocken dort unseren Vorrat an Coca-Tee und -Caramel auf, wir fragen beim Tourist-Büro nach der Strecke und melden, dass wir hier übernachten, im Ort haben wir das wichtigste zum Einkaufen gefunden, wir essen bei einem der kleinen Restis im Mercado (Eintopf und Kotelett), Geni backt ein Brot.
Mendoza - Caucete - PN Talampaya - Chilecito - Belén 2.11. - 7.11.2023
Von unseren Nachbarn können wir uns nicht verabschieden, sie sind noch nicht wach (9:30), in der Stadt hat der Sturm grösseren Schaden angerichtet als oben beim Camping: Kabel herunter gerissen, Äste liegen am Boden und hängen auch noch in den Bäumen (wie lange?), ein Baum über einem Hausdach, die Hausbesitzer räumen alle Äste an den Strassenrand, die Strassen werden so immer schmaler, die Ruta 40 wird auf grosser Länge neu gemacht, wegen der Bauarbeiten viele ruppige Abschnitte, die Strecke 34 und 142 bis Encón kennen wir schon, fruchtbar, grosse Felder werden vorbereitet und bepflanzt, Knoblauch wird geerntet, alles von Hand: ausrupfen, trocknen lassen, Erde entfernen, bündeln, auf Lastwagen laden, nachher Pampa und Sand und Dünen, um San Juan herum Reben, Mandeln, Oliven, Zitrusfrüchte.
Auf der 141 bis Vallecito, hier besuchen wir das Oratorio de la Difunta Correa/O. der entschlafenen Correa (www.de.wikipedia.org/wiki/Difunta_Correa), seit Jahren sehen wir an den Strassen die ihr gewidmeten Schreine (die mit den vielen Wasserflaschen), hier soll sie gestorben sein, interessant die vielen Häuschen, Plaketten, rote Bändel etc. die da zum Dank für alles mögliche deponiert werden, wir fahren noch Richtung San Juan bis Caucete zum Einkaufen für die nächsten Tage und übernachten gleich bei der Policia.
Nach 2 kühlen Tagen endlich wieder wolkenlos, Sonne und warm, bei allen Polizei-, Militär- und Fitosanitario-Kontrollen werden wir durchgewunken oder es interessiert sich gar niemand, Ziegen und Pferde (was fressen die?), ein Fuchs überquert vor uns die Strasse, die 510 ist eine Chilbi-Strasse: unzählige Badén/Wasserfurten und Kurven, am Fusse der Sierra de Valle Fertíl entlang, Kakteen und Ginster, die Orte sind wie ausgestorben aber gepflegt, auf der 76 zum PN Talampaya, die Camping-Anmeldung ist etwas chaotisch und schwierig, einen Platz zu finden (nur etwa 5 Camper-Plätze, uneben, sandig, der Rest ist für Zelte), Tickets für eine Tour können wir erst morgen ab 8:00 kaufen.
Unsere Wohnwagen-Nachbarn und wir stehen um 8:00 vor verschlossener Türe, die Männer sind da, können/wollen aber noch nicht arbeiten, der PC wird erst gestartet, nachdem die Türe geöffnet ist und die Leute anstehen, danach geht es aber überraschend schnell, wir bekommen wie gewünscht Tickets für die 9Uhr-Tour zum Cañon de Talampaya und die lohnt sich, die Informationen der Guia sind sehr interessant, während gut 3Std. fahren wir grösstenteils in einem Flussbett, sehen Petroglyphen, senkrechte rote Felswände, spezielle rote Felsformationen, Oase von Algarrobos/Johannisbrot.
Einmal essen wir im Restaurant, kleines Angebot, unsere Eintöpfe von Rind und Zicklein sind OK, nettes Paar aus Frankreich mit grossem Ford-WoMo ist hier, jeden Abend Wind, im Windschatten geniessen wir den Sundowner mit schönstem Sonnenuntergang und jede Nacht schönster Sternenhimmel, hier sehen wir doch einige Tiere: Füchse, Mäuse, Kühe, Hühner mit Haube, Maras/Pampashasen, lustige Kaninchen-Eulen haben ihre Höhle gleich in der Nähe.
Gemütlicher Sonntag-Zmorge mit Ei/Aromat, weiter auf der 76 bis Villa Unión, beim Tanken bei der YPF treffen wir Lukas (Corrientes) und seinen Bruder (CH), Lukas werden wir aufsuchen, er kennt schönere Möglichkeiten Esteros del Iberá zu besuchen, hier treffen wir wieder auf die Ruta 40, auf 32km in schönen Kurven durch rote Fels-Formationen durch die Cuesta de Miranda auf 2040müM hinauf, auf der anderen Seite dem Rio Miranda entlang, viele blühende Kakteen, 500m hinunter in's grosse grüne Tal bis Chilecito, die nette Señora bei der Tourist-Info beantwortet unsere Fragen und organisiert, dass wir unsere Wäsche heute Sonntag abgeben und morgen Mittag abholen können, das ist Service! Danach zum Camping Inti Huasy (San Miguel), wir wollen nur 1 Nacht bleiben, deshalb stehen wir beim Eingang, nette Leute (u.a. Jorge, Jimena spricht englisch), sehr spezielle Einrichtung, Hippy-mässig.
Wir bleiben auch am Montag hier, Geni wechselt die Räder von vorne nach hinten (mehr Profil), ich mache Büro, hier gibt es feines Kastenbrot mit Rinde, Bier in Literflaschen (ideal für die sehr heissen Tage wie heute) und Räucherstäbe (keine -stäbli) Lavendel, Palo Santo, Pitanga, Sandal und Cocos-Vanille (riechen alle sehr fein).
Nach Chilecito noch etwas Reben und Felder, dann wieder Pampa, ein grosses Tal zwischen Sierra de Famatina (Cerro Belgrano 6251m mit Schnee) und Sierra Velasco, heute soll es 38° werden, seit langem wieder einmal die Air Condition während der Fahrt eingeschaltet.
Halt in San Blas bei YPF, kein Kafi, ich mache mich auf die Suche, ein herziges älteres Paar empfiehlt das Petty’s, die Señora spricht italienisch, der Señor war letztes Jahr in Genf, unterdessen sieht sich Geni den GeCo an und sieht, dass unten hinten alles von Öl verspritzt und der Simmerung vom Getriebe nass von Öl ist! Schlechte Erinnerungen kommen auf, unsere Kontakte in der Schweiz können uns beruhigen: zu viel Öl? Den Stand kontrollieren, der richtige Imbus-Schlüssel fehlt, wegen Siesta können wir uns den erst heute Abend besorgen, Lüftung funktioniert? Schlauch kontrollieren, abmontieren, durchblasen, er ist verstopft, mit Druckluft ausblasen und wieder montieren, wir fahren weiter und kontrollieren bei jedem Halt, der Simmering bleibt trocken.
In Belén finden wir bei der 4. Ferreteria den richtigen Imbus-Schlüssel, wir stehen bei Casa de Campo Nini, mit Hilfe von 2 Frauen mit 2 Besen passt der GeCo unter einer Lämpli-Kette hindurch auf’s Wiesli, Dusche im Zimmer Nr. 11, heisser Sandsturm, Geni putzt beim Getriebe, morgen kontrolliert er das Öl wenn es abgekühlt ist.